Was zählt im Kapitalismus? Geld, Profit.
Und was zählt im Sozialismus? Die Bedarfsdeckung des Menschen. Eine Motivation wie Gewinn, Profitgier gibt es nicht.
Aus diesem Grund fehlt es den Menschen in den Dritte-Welt-Ländern an allem. In allen Bereichen ließ man sie unterentwickelt. Wer Geld hat verfügt über Zugang zu Schulbildung, Musikbildung, muss im Winter nicht frieren, kann Bio-Nahrung konsumieren. Wer kein Geld hat, kann weder zum Arzt, noch im Winter die Wohnung heizen, Sport treiben oder sich gesund ernähren. Aber alle haben ein Recht darauf. Alle haben das Recht, glücklich und harmonisch zu leben.
Glücklichkeit und Deckung der Grundbedürfnisse dürfen nicht vom Geldbeutel abhängen.
Aus diesem Grund wollen wir dieses Problem lösen. Wir werden nicht bis zur Revolution warten, sondern jetzt schon Lösungen finden. Denn die Menschen werden mit diesen Problemen konfrontiert. Der Kapitalismus lässt das arme Volk in jedem Bereich alternativlos. Er zeigt sein Ausbeutungssystem als das einzig Wahre. Die Produktion erfolgt nicht nach den Bedürfnissen der Menschen, sondern nach Profitabilität. Darum ist alles viel teurer als es sein müsste und nur wer reich ist, kann darüber verfügen. Das führt dazu, dass den Menschen viele Erneuerungen und Errungenschaften vorenthalten werden. Sie müssen sich beispielsweise ungesund ernähren.
So sehr der Kapitalismus auf die Schwäche des Menschen aufgebaut ist, so sehr lehnt sich der Sozialismus an die Stärke des Menschen an. Der Sozialismus ist nur so stark, wie die Menschen.
Je gebildeter, bewusster, aktiver, selbstbewusster die Menschen sind, desto unbesiegbarer ist der Sozialismus. Eines der Ziele des Sozialismus ist den Lebensstandard und Wohlstand der Menschen anzuheben. Das Ziel ist es, die Menschen wirtschaftlich, kulturell, sozial, politisch, auf jedem Gebiet möglichst weit zu entwickeln, damit die Fähigkeiten, Fertigkeiten, Vorlieben, Geschmäcker sich möglichst frei entfalten können. Beim Sozialismus geht es nicht nur um Hunger oder Sättigung. Der Mensch kann sich in allem Bereichen des Lebens entwickeln und entfalten, blühen und gedeihen. Wir werden nicht nur ablehnen, protestieren und uns dann in eine Ecke verziehen
Wir werden unsere eigene Regierung bilden. Und alles, aber wirklich alles von Neuem gründen. Wir werden die Welt, welche auf dem Kopf steht, korrigieren. Darum können wir nicht nur “ablehnen”. Unsere Projekte, die wir ins Leben rufen wollen, sind konkrete Alternativen des Sozialismus gegenüber dem Kapitalismus. Diese Beispiele werden wir vermehren und den Lebensstandard der Bevölkerung Schritt für Schritt anheben. Diese Beispiele werden ein Maß dafür sein, wie das Land nach der Regierungsübernahme aussehen wird. Auf der einen Seite muss für die Revolution möglichst effektiv gekämpft werden, während auf der anderen Seite für die Zukunft geplant
Lasst uns doch mal einen Blick auf unsere Projekte werfen…