Rapport uber der gründung der DHKP durch Dursun Karatas-Teil 7

 

IN DEN GEFÄNGNISSEN HERRSCHTE DIE GLEICHE

SITUATION

Wir waren an einem anderen Ort

Da die Junta wußte, daß wir beim Widerstand keinerlei Kompromisse eingehen würden -und mit der Angst, wir könnten die versöhnliche Statusquo-Linie des Opportunismus beeinflussen- sammelte sie die Devrimci Sol Gefangenen in isolierten getrennten Trakten. Aus dieser Isolationspolitik der Junta konnten wir unseren Nutzen schlagen. Aus dieser Isolationspolitik heraus wurden Anfang ’86 fast alle Devrimci Sol Gefangenen in den Istanbuler Gefängnissen in die ungesundesten Trakte der Gefängnisse zusammengelegt.

Auch wenn einige von uns noch immer in den Zellen der Opportunisten blieben, waren die Voraussetzungen der Kollektivität geschaffen. Wir mußten diese Gelegenheit nutzen. Um unsere Menschen, die jahrelang in verschiedenen Gefängnissen oder verschiedenen Abschnitten des selben Gefängnisses auf der Widerstandslinie der Devrimci Sol gekämpft hatten von neuem einer Ausbildung zu unterziehen und um unsere ideologische Einheit zu festigen, unsere gesamten Politiken und Taktiken von der Vergangenheit bis heute noch einmal zu untersuchen, zu sehen, ob sie von der Praxis des Lebens gelernt hatten oder nicht und um unsere Gedanken über die Zukunft in den Köpfen zu verinnerlichen, durchlebten wir einen Monate andauernden Diskussionsprozeß, der eine lebendige Atmosphäre schuf und die Auffassung der Devrimci Sol von Demokratie verinnerlichte.

Dies waren die Jahre, in denen all die Fäulnis, die Degeneration und der Unglaube an die Sache, verursacht durch die Niederlage, wie ein Feuerball alles überrollte und verbrannte. Daß wir uns vor diesem Feuerball retten konnten oder zumindest keine tiefen Wunden davontrugen und auf den Beinen blieben, lag zum einen an unserer ideologischen Klarheit und unserem Wissen.

Zusätzlich zum ideologischen und psychologischen Verfall, den die Jahre der Niederlage hervorbrachten, brachten die ideologischen Unterschiede generell auf der Welt zwischen der revisionistischen KPdSU und den opportunistischen KPC und AEP mit sich, daß man dazu überging, sich den imperialistischen Ideologien zu unterwerfen und die Realität zu verleugnen. Besonders die KPdSU unter der Führung Gorbatschows, organisierte ein großes Komplott, indem sie ihre Theorie von der “Beseitigung der Mängel des Sozialismus, Offenheit und Erneuerung”, zur Proklamation des Kapitalismus umwandelte und mit dieser imperialistischen Theorie alle sozialistischen und kommunistischen Parteien in den sozialistischen Ländern und auf der Welt in eine bis dahin neue Diskussion hineinzog.

Plötzlich standen bürgerliche Theorien auf der Tagesordnung der gesamten Revolutionäre der Welt. Theorien, wie etwa, der Imperialismus und Kapitalismus seien nicht mehr wie der frühere Imperialismus und Kapitalismus, sie hätten sich erneuert und deshalb wären nun die Rebellionen und die Revolutionen des Proletariats nicht mehr gültig. Ab jetzt könnte man zum Sozialismus nur durch den Kompromiß mit dem Imperialismus übergehen. Diese Theorien waren die reifste Form der revisionistischen Politiken, die nach der Zeit Stalins von Kruschow und Breschenew ab 1950 entwickelt worden waren und die die KPdSU Schritt für Schritt im Über- und Unterbau zum Verfall brachten. Sie vernichteten den Geist des Sozialismus, entwickelten eine individualistische kapitalistische Kultur und verübten Verrat an den aufkommenden Revolutionen und Freiheitsbewegungen. Alle Bedingungen für die Kapitulation und die Rückkehr zum Kapitalismus waren vorbereitet. Der Auftrag für den letzten Schlag wurde Gorbatschow übergeben, dessen man vielleicht in der Geschichte der Weltrevolutionen als des größten Verräters gedenken wird. Alle Propagandamittel des Imperialismus standen unter seinem Befehl. Es wurde Propaganda bis zum äußersten betrieben, wie etwa Gorbatschow sei solch ein begabter Führer und sogar ein größerer Führer als Lenin. Dieses größte Komplott des Imperialismus wurde ohne ein Wort über den Sozialismus zu verlieren präsentiert.

Die Reformisten und Revisionisten in unserem Lande, die jahrzehntelang kein einziges Wort von den Aussagen der KPdSU-Revisionisten abgewichen waren, traten als verlängerte Arm für das Komplott auf Weltebene ebenfalls in die Phase des Verrats ein, indem sie begannen, mit der ANAP-Regierung, die der verlängerte Arm der Junta war, nach Kompromissen und Wegen der Unterwerfung zu suchen.

Der Komplott war derart weitreichend, daß diese Kräfte einerseits an verschiedene Organisationen Aufrufe unter dem Namen “Einheit der Linke” machten, Aufrufe, in denen sie zum Kampf gegen das System aufriefen, aber anderseits ihre Beziehungen zu Özal fortführten und ihre Protokolle für die Rückkehr in die Ordnung bearbeiteten. Özal, als ein Kollaborateur des imperialistischen Komplotts, nutzte die Passivierungsmethoden sehr gut aus, die er von den Imperialisten gelernt hatte und die Intrigen, die ihm vom Osmanischen Reich als Erbe geblieben waren. Er setzte sie ein, um die KPdSU-Mitläuferin TKP, die, obwohl sie revisionistisch war jahrzehntelang das Attribut kommunistisch benutzte, völlig abzuschaffen. Und am Ende brachte er es fertig, diese Partei, dazu zu bringen, die Demokratiespiele des Faschismus zu stärken und sie mit einer Operation auszulöschen. Zweifellos wollte die TKP sich selbst beseitigen. Aber dies gedachte sie mit großen Veranstaltungen in einen langen Zeitraum durchzuführen, ohne ihr Bekenntnis zum Sozialismus verlassen zu brauchen in das Land zurückzukehren und auch noch ein paar verschiedene Linke Gruppen und Parteien zu überzeugen. Jedoch die Sprecher der Oligarchie, die die Erben des Osmanischen Reiches sind und ihrer eigenen Kraft und Kultur nicht allzusehr vertrauten, hatten nicht den Glauben in sich selbst, solche langfristigen Programme verkraften zu können. Deshalb verhinderten sie diese Programme, indem sie in kurzer Zeit die Anführer der TKP liquidierten.

Man fuhr indessen fort, über die Theorien Gorbatschows, die den imperialistischen Stempel trugen zu diskutieren. Auch in unserem Land wurden diese Diskussionen geführt, und fast jeder war an ihnen beteiligt. Die Organisationen, die sich ihr ganzes politisches Leben außer der KPdSU nichts anders vorstellen konnten und nichts eigenständiges entwickelt haben, überschütteten plötzlich den Kapitalismus mit Lob und entdeckten dessen gute und schöne Seiten, trotz der klaren Anzeichen der Theoretisierung der Rückkehr zum Kapitalismus. Sogar die imperialistischen Ideologen hätten sich nicht träumen lassen, daß die revisionistische Linke in ihrem Glauben an ihre Sache so dermaßen im Unglauben und ihr Fundament so verrottet war, daß man es durch einen Schlag zertrümmern konnte.

Wir mußten allen Weltvölker die Lage, in der sich der Sozialismus befindet und wohin die Gorbatschow Politiken den Sozialismus bringen wollte, in einer offenen und klaren Weise darlegen. Unsere Haltung diesem Verrat gegenüber erfolgte ohne jegliches Zögern. Die Ursache hierfür liegt in der seit der Vergangenheit bis heute andauernden Kritik gegenüber der Politik der KPdSU, der KP Chinas und der albanischen Arbeiterpartei. Anstatt uns ihren Fehlern anzuschließen, haben wir unsere Politik auf unseren Kampf und unsere Revolution hin ausgerichtet, die unsere Kader und Sympathisanten verinnerlicht haben. Auch wenn sie eine Revolution gemacht haben, über Erfahrung verfügen, jahrzehntelang Millionen von Menschen angeführt haben, moralisch und materiell Träger einer immensen Kraft waren, mußten wir, auch wenn wir keine Organisation bzw. Partei waren, auf persönlicher Ebene die Fahne des Marxismus-Leninismus hochhalten, während die allgemeingültigen Thesen des Marxismus-Leninismus geleugnet wurden.

Ein großer Teil der türkischen Linken, ausgenommen den Revisionisten und Reformisten, haben der Gorbatschow Politik keinen Beifall bekundet, haben jedoch einen opportunistischen Weg eingeschlagen. Sie haben in der Gorbatschow Politik mit der Aussage “es gibt sowohl positive als auch negative Seiten” versucht, ohne einen Unterschied zwischen Grundsätzlichem und Nebensächlichem zu machen, seine Kapitulationspolitik zu verstecken und umzudeuten.

Manche sagten, “es wurde bewiesen, daß die KPdSU im Unrecht war. Die Arbeiterpartei Albaniens hatte Recht” und merkten gar nicht, daß sie die Linke, die im inneren nicht anders war als die KPdSU, in einen neuen Sumpf hineinzogen und Liquidieren wollten. Unsere Stellung gegenüber diesen Fehlern war so offen und klar, daß wir keinen Platz für Diskussionen ließen. Gorbatschow wollte das gesamte sozialistische System beseitigen und dem Imperialismus anbieten.

Die Bildungsdiskussionen, die wir begonnen hatten, wurden in einer lebendigen Weise in den Zellen fortgeführt.

Das erste konkrete Ergebnis dieser Diskussionen waren unsere Ansichten über die Lage des Sozialismus in der Welt und die Gorbatschow Politik und sie wandelten sich in Wissen um und wurden veröffentlicht. Unsere Menschen, die jahrelang nicht ein Wort miteinander gesprochen und diskutiert hatten, litten unter einer großen ideologischen Hungersnot. Wenn man die Situation voller Mißstände in den Gefängnissen in Betracht zieht, wurden viele unserer Menschen, die dem Verlauf nicht folgen und sich nicht entwickeln konnten, obwohl sie mit ihrem Innersten an die Devrimci Sol gebunden waren , ohne sich dessen bewußt zu sein, von den opportunistischen, revisionistischen, kleinbürgerlichen intellektuellen Theorien und der bürgerlichen Humanität beeinflußt, die jedoch mit der Devrimci Sol und ihrer Politik nichts zu tun hatten.

Jeden Tag beseitigten wir Schritt für Schritt immer mehr unserer Differenzen, Unklarheiten und Fehler und unter diesen Umständen, in denen sich das Vertrauen, die genossenschaftlichen Beziehungen und der Enthusiasmus jeden Tag etwas mehr ausbreiteten, entdeckten wir uns selbst von neuem, sahen unsere schönen Seiten und wurden noch enthusiastischer als wir unseren Widerstand sahen, damit wir diese schönen Seiten bewahren konnten und hatten die Emotionen in uns, daß wir morgen noch einmal die Welt -diesmal aus der Türkei- zum erschüttern werden.

Wir traten in eine Phase ein, in der, auch wenn nur vorübergehend, die bürgerliche Ideologie überlegen sein würde, wo die Volksmassen einen großen Unglauben in den Sozialismus erleben würden und wo es schwieriger sein würde, den Marxismus-Leninismus auf der Welt zu verteidigen und zu sagen “Ich bin Marxist-Leninist, ich bin ein Sozialist”. Wir mußten die ideologische Ausbildung beschleunigen, sie in ihren ideologischen, philosophischen, politischen und geschichtlichen Dimensionen unter den objektiven Umständen erneut verstehen und verteidigen, und dahingehende internationale Aufgaben angehen. Wenn unsere Kader mit diesem Wissen ausgerüstet sein würden, konnten sie das imperialistische Komplott, das beabsichtigte, den Sozialismus mit seinen Wurzeln zu vernichten, zerstören, den Kampf in unserem Land verstärken, auf die verschwisterten Organisationen in der Welt mit unserem Kampf einen positiven Eindruck machen und dazu beitragen, daß sie Kraft schöpfen. Es war unmöglich, daß der Imperialismus die Volksmassen von der Armut und dem Elend befreien und ihnen Freiheit versprechen konnte. Das System sich auf Kolonisation stützende des Imperialismus und des Kapitalismus, stand auch in dieser Phase Zeitpunkt mit seiner Ausbeutung und Tyrannei, mit allem, was es ausmacht fest auf den Beinen. Mit welchen Theorien man auch immer versuchen würde es zu verschleiern, jede Ansichtsweise, die diese Realität verniedlicht oder verleugnet, mußte dahin verstanden werden, daß sie ausschließlich dazu dient, die Existenz des Imperialismus und Kapitalismus zu verlängern. Und dagegen mußte Stellung bezogen werden. Die einzige Alternative zu Imperialismus und Kapitalismus ist der Sozialismus. Solange sich das imperialistische und kapitalistische System auf den Beinen hält, so lange wird die Alternative der Sozialismus sein und die Eigenschaft, die einzige Alternative zu sein, schützen, auch wenn er manchmal Phasen mit Höhen und Tiefen besitzt. Die Schuld an der vorläufigen ideologischen Hegemonie der Bourgeoisie und daran, daß die Linke auf der Welt sich gegen diese ideologischen Angriffe nicht widersetzt und ihre ideologische Standhaftigkeit nicht bewahren konnte, lag bei den Befreiungsbewegungen, die mit dem Marxismus-Leninismus nichts zu tun hatten und an den revisionistischen Parteien wie der KPdSU, die in solch einen Zustand abrutschte, daß sie den Weg für soziale Umwandlungen versperrten. Der Revisionismus erlebte sein endgültiges Ende. Obwohl dem Anschein nach ein großer Rücktritt im sozialistischen Kampf zu sehen war, würden in Wirklichkeit auf lange Sicht gesehen die Völker zu sehen bekommen, wie die revisionistischen Politiken den Sozialismus verrotten ließ, wie sie die Aufgabe des Imperialismus, den Sozialismus zu sabotieren auf sich nahmen und wie erfolgreich sie dabei waren und wie das sozialistische System zum jungfräulichen Markt der Imperialisten wurde. Daß sich die revisionistischen Parteien immer mehr vom Volk entfernten und nicht gewährleisteten, daß das Volk über die Probleme der Revolution in Kenntnis gesetzt wird und sich aktiv an der Lösung beteiligen kann, führte dazu, daß die Revolution nicht mehr die Revolution des Volkes war. Als diese Parteien, die dem Volk fremd geworden waren und das Volk ignorierend versuchten, sozialistische Politik zu betreiben, immer mehr zu einer über dem Volk stehenden, ihren Problemen fremden Kaste wurden, war das Volk der Revolution entrissen und es hatte sich auf die Suche nach neuen Möglichkeiten gemacht. Von einem Volk, das bei der Lösung seiner eigenen Probleme nicht mitwirkt und die Probleme der Gesellschaft nicht als seine eigenen Probleme betrachtet, kann man nicht erwarten, das es opferbereit oder schöpferisch ist. Weil die Parteien zur revisionistischen, bürokratischen Kaste verkommen sind und die Volksmassen und das Proletariat von der Revolution ausgeschlossen haben, konnte sich der Sozialismus, der vorher in kurzer Zeit im Über -und Unterbau gegen das imperialistische-kapitalistische System große Erfolge erzielt hat, sich nicht vor der Phase der Regression retten. Die revionistischen Methoden dienten dazu, sich vor andere Befreiungsbewegungen zu stellen und sie fingen an, mit den Imperialisten Verhandlungen einzugehen, anstatt den Untergang des kapitalistischen Systems zu sichern, mit dem richtigen Lösungen den Marxismus-Leninismus zu erneuen, das Volk in die Lösungen der Probleme miteinzubeziehen und die Befreingsbewegungen auf der Welt mehr zu unterstützen.

Der Staatsmechanismus hingegen, der im Inneren, der Bourgeoisie, den bürgerlichen Überbleibseln und den Imperialisten zum Trotz, die versuchten den Sozialismus zu schlucken, im Inneren immer noch seine Existenz fortführte, nahm unter der Verwaltung der Revisionisten eine Funktion an, die die Massen unterdrückte, zum Schweigen brachte und durch Verbote regierte. Sozialismus, Internationalismus, Schaffung des neuen Menschen, etc. – in fast jedem Bereich ging Verfall und die Degeneration in zunehmender Weise weiter.

Unter diesen Umständen, wo im Namen des Sozialismus jegliche Art von Wirtschaftspolitik angewandt wurde, die nichts damit zu tun hatte, würde nichts anderes Geschehen, als die Zerstörung der Hoffnung der Völker und des Proletariats in Bezug auf den Sozialismus und sie würden letztendlich von den bürgerlichen Ideologien beeinflußt werden. Wenn man dem Volk nicht die Wahrheit über die Vorgänge auf der Welt und im eigenen Land berichtet, kann man mit Zwang, Druck und mit Verboten auf lange Zeit nicht die Suche des Volkes nach Neuem verhindern. Darüber hinaus leben wir in einer Welt, in der sich die Kommunikationsmittel in hohem Maße entwickelt haben. Und am Ende schließlich sind die Volksmassen, trotz all der Verbote und Zwänge, in den Wirkungsbereich der Lügen und Demagogien der Imperialisten geraten und haben sich verführen lassen. Und durch die Bewußtseinsmanipulation wie, das Leben, das sie im Sozialismus nicht finden konnten würden sie im Kapitalismus finden, stürzten sie, unter der Führung des Imperialismus und in Zusammenarbeit mit den Revisionisten, den Sozialismus. Was die Volksmassen in Wirklichkeit stürzten – zu stürzen versuchten – war nicht der Sozialismus, sondern der Revisionismus der ihnen fremd war. Um die Wahrheit begreifen und wieder mit dem Kampf im Namen des Sozialismus beginnen zu können, war es nötig, daß das Volk am eigenen Leib erfahren mußte, daß das imperialistisch-kapitalistisch System sich in keinster Weise verändert hat, wie es der Revisionismus bekannt gab, daß die grausamste Ausbeutung weiterhin andauert und der Wert eines Menschen Ware geworden ist. Nicht allein die Völker, sondern dutzende Organisationen, die für sich die Titulierung Kommunist, Marxist-Leninist in Anspruch nahmen, würden diese Erfahrung machen und zur Waffe des Marxismus-Leninismus greifen. Es ist unmöglich, daß der Sozialismus, der innerhalb des imperialistisch-kapitalistischen Systems blüht und gedeiht, ohne Probleme existiert. Trotz dieser Erfahrungen, die die Weltvölker und die maxistisch-leninistischen Organisationen gemacht haben, wird es noch lange Zeit dauern, bis der Kampf um den Sozialismus wiederaufgenommen wird, es wird noch lange Zeit aufgrund des Einflusses des kapitalistischen Unterbaus und der imperialistischen Ideologien problematisch sein. Wenn es auch Schwankungen gegeben hat, war es absolut sicher, daß wir mit den Erfahrungen, die wir durch die revisionistischen Versuche gesammelt hatten, jeden Tag ein wenig weiter vorankommen würden und in eine sehr viel gesündere und beschleunigte Phase des revolutionären Aufschwungs hineintreten würden.

Mit hoher Geschwindigkeit entwickelte sich draußen unsere Politik die Massen zu führen und Mittel hierfür zu schaffen. Innerhalb der Jugend, der Arbeiterklasse, fast in jedem Bereich, konnten wir in kurzer Zeit das Massenpotential sammeln und leiten. Unsere Presseaktivitäten erzeugten bei unseren Menschen, die einen großen ideologischen Hunger zu stillen hatten und bei der Allgemeinheit ein großes Echo.

Die linken Gruppen begaben sich, auch wenn in einer ängstlichen und schwachen Weise, auch in Unternehrungen wie das herausbringen von Zeitungen, als ob sie sagen wollten “uns gibt es noch”. Jedoch verfolgten sie – fern einer revolutionären Politik – einer eher die eigenen inneren Probleme diskutierenden Pressetätigkeit. Diese politischen Kreise, die den Zeitabschnitt des 12. Septembers überwiegend nicht im Lande verbrachten und keinem Opfer fordernden Kampf die Stirn boten, lieferten sich einen Kampf um die Hegemonie indem sie, anstatt sich um die brennenden Probleme der Revolution, der Massen und ihren Organisationen zu sorgen, die Gedanken der dem Marxismus-Leninismus feindlichen Strömungen aus Europa ins Land brachten und in ihre eigenen Organisationen übernahmen. Indem sie die nackten, einfachen und brennenden Realitäten der Revolution in einer zum kleinbürgerlichen Intellektuellen passenden und unlösbaren Form verkomplizierten, sich gegenseitig kaputt machten und voneinander entfernten, machten sie sich selber das Leben zur Hölle. Es blieben keine Organisation und Hierarchie, kein Vertrauen, keine genossenschaftlichen Beziehungen u.ä. Werte zwischen ihnen. Sie sabotierten sogar ihre eigene Organisationen. Die Organisationen, die an erster Stelle kamen, waren die Kreise der TKP, der Kurtulus und des Devrimci Yol. Diese Kreise, die im Namen der Demokratie die anderen des Despotismus beschuldigten, gelangten am Ende zur Ruhe, als sie es fertig brachten, unter dem Namen “Diskussionsfreiheit” die mit ihren eigenen Händen erschaffene Organisation, in die sie einmal viel Arbeit investiert hatten, zu zerstückeln und abzuschaffen. Die Devrimci Sol durfte nicht zu solch einer Organisation werden. Ja, auch wir diskutierten über alles und zwar zwischen den Spekulationen des Opportunismus und mit den Blicken, in denen mit spannender Erwartung zu lesen war: “sie diskutieren, sie werden sich teilen”. Wir verspotteten sie und diskutierten über die Welt, unser Land, unsere Organisation, über einzelne unserer Menschen, uns selbst, ja alles. Jedoch würden wir uns absolut nicht spalten. Bei diesen Monate andauernden Diskussionen, an denen sich hunderte unserer Genossen beteiligten, wurden die Grundbausteine von “HAKLIYIZ KAZANACAGIZ” gesetzt, das die goldene Seite unseres Revolutionsweges vom Faschismus des 12. Septembers über die Geschichte der Gerichte werden sollte, das zeigt, wie die revolutionäre Volksmacht sich formen wird, das unsere Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft auf eine umfassende Weise in die Hand nimmt, definiert und die Eigenschaft gewonnen hat, ein Werk zur Ausbildung und zum Nachschlagen zu sein. Diese Werk wurde bei diesem Diskussionen grundlegend entwickelt und bereichert. Diese Diskussionen haben unsere ideologische Einheit unter dem ideologischen Bombardement des Faschismus des 12. Septembers auf eine höhere Ebene getragen ihre Weiterentwicklung gesichert. Und schließlich blieb das ideologische Bombardement des Imperialismus gegen den Sozialismus bei den Besonderheiten, die wir trugen, wirkungslos. Die Botschaft, daß die revolutionäre Rebellion fortdauern wird, die wir den Völkern der Türkei, den Weltvölkern, den befreundeten Organisationen und Befreiungsbewegungen von den Zeugenständen des Faschismus entgegenriefen, war zugleich eine Antwort auf die Angriffe der Imperialisten und der Oligarchie. Diese Haltung unserer Organisation spielte die wichtige Rolle des Lichtes, das inmitten der Dunkelheit des Faschismus des 12. Septembers die Zukunft erhellte, die Hindernisse vor uns beseitigte und zu einer Entschlossenheitsprüfung wurde, auf deren Ebene keine andere Organisation gelangen würde.

Viele opportunistische Gruppen, die vor dem 12. September schon mit ihrer ideologischen Erosion und dem Verfall angefangen hatten, vertieften dies noch auf allen Gebieten unter den Bedingungen der Repressionen des 12. Septembers. Eines dieser Gebiete waren die Anklagebänke. Sie mußten die Plätze sein, wo wir Rechenschaft von den Faschisten verlangten, dem Volk Vertauen schenkten und die herrschenden Kräfte verurteilen. Doch wegen diesen politischen Gebilden wurden die Anklagebänke zu Orten, an denen man sich direkt oder indirekt von der Zustimmung der Oligarchie abhängig machte und um Vergebung bettelte.

Sie hatten keine Bedenken dabei zu sagen, daß sie niemals eine Organisation gewesen wären und sich auf gar keinen Fall auf den Weg gemacht hätten, um den Staat zu stürzen, sondern sie hätten lediglich gegen die Zivilfaschisten auf der Basis der Selbstverteidigung einen legitimen-legalen Kampf geführt und weil der Staat nicht die Sicherheit für das Leben des Volkes garantieren konnte, hätten sie dem Volk den Weg gezeigt sich selbst zu schützen, aber dafür nichts anderes getan, als Artikel in legalen Zeitschriften zu veröffentlichen. Als würden sie den Demagogien der Staatsanwälte, Richter und Generäle des 12. Septembers, die den Faschismus, rechtfertigten “die Linke und Rechte hatte die Sicherheit des Lebens der Menschen mit ihren Konflikten aufs Spiel gesetzt. Die Demokratie ging beinahe verloren…” recht geben, vergaßen sie Faschismus, Imperialismus und die Oligarchie und erklärte, daß unter den Gründen für das Eintreten des 12. September- Faschismus auch die Auseinandersetzungen linker Organisationen wie uns mit den Zivilfaschisten wären. Der Sprecher der KPdSU in der Türkei bettelte regelrecht um die Anerkennung des Systems. In den Gerichtssälen sagte er, auf uns deutend: “Wir behaupten nicht, man solle keine Vorsichtsmaßnahmen gegen Terroristen treffen. Wir sind nur gegen Hinrichtungen und gegen Folter.” Diese Worte richtete er an die Faschisten, ohne sich zu schämen. Im Endeffekt haben sie mit ihren Verteidigungsreden, in denen sie angaben, sie hätten wirklich keine Sorgen wie die Revolution gehabt oder zumindest nicht aus diesem Grund ihre Aktionen gemacht, eine Haltung eingenommen, die ganz offen zeigte, daß sie versuchten, dem Urteil des Faschismus zu entkommen, daß sie von ihren persönlichen Ängsten geleitet wurden und ihre Mission verleugneten. Alle diese Haltungen nährten und vergrößerten ihre Unglaubwürdigkeit und gebaren die Selbstverleugnung und die Liquidation der Organisatorischen. Der historische Wert unserer revolutionären Haltung auf den Anklagebänken wird deutlich, wenn man diese Haltung dieser Plattform genau analysiert und wenn man in der vor uns liegenden Zeit erkennen wird, daß sich unserer Feststellungen bewahrheiten. Manchmal ist es möglich, daß man die geschichtlichen Werte der Ereignisse und Tatsachen nicht sofort begreifen kann. Diejenigen, die in den Tagen, als diese geschichtlichen Seiten geschrieben wurden, die Nase rühmten und unsere revolutionäre Haltung als “billige Schärfe” bezeichneten, haben schon längst das Finale ihrer eigenen Liquidation eingeleitet. Jedoch wir würden damit fortfahren, Geschichte zu schreiben.

Die drinnen angefangenen Diskussionen, bei denen es um unsere ideologische Klarheit ging und darum, die revisionistischen Entwicklungen zu blockieren, hatten im Programm, die Diskussionen zusammen mit draußen weitergeführt zu werden, um eine noch kollektivere Arbeitsweise zu erreichen. Doch in allen Phasen der Diskussionen haben wir die Teilnahme von draußen nicht erreichen können. Dies war ein Mißstand. Dieser Mißstand hätte auch auf eine ganz andere Weise hervortreten können. Und so waren anfangs auch ideologische Unklarheiten in den legalen Publikationen zu entdecken, in denen auf irgend eine Weise von rechts beeinflußte Gedanken auftauchten. Doch nach einer bestimmten Ausgabe wurden durch Intervention von drinnen großen Fehlern der Weg versperrt und dem Reformismus und jeglichem rechten Denken wurde von der Front der Krieg erklärt und die Zeitschrift gelang zu ihrer wahren Mission.

Da der Kollektivismus auch auf anderen Plattformen nicht ausreichend arbeitete, konnte man die ersten Anzeichen der Gefahr sehen, daß man sich mit den sich immer mehr entwickelnden demokratischen Massenbewegungen zufrieden gab, daß die strategischen Ziele vergessen wurden oder man sich nicht ausreichend auf sie konzentrierte. Jedoch konnten die Schwierigkeiten dieser Phase, die Schwäche der Führung in der Praxis, die spärliche Schaffung neuer Kader, die Bedingungen, bei denen von allen Seiten ideologische Angriffe erfolgten, all dies konnte nur überwunden werden, wenn eine breite kollektive Beteiligung und planmäßiges Arbeiten herrschte und wenn die strategischen Ziele nicht einen Augenblick aus den Augen gelassen wurden. Daß diese empfindlichen Eigenschaften dieser Phase nicht genügend verstanden, im Bewußtsein nicht verankert wurden, waren Anhaltspunkte für engstirniges Denken.

Durch wenn auch sehr schwache relative demokratische Öffnungen und unsere Führung der Massenbewegungen, öffneten und verbreiteten sich auf fast jedem Gebiet demokratische Organisationen. Auch der Opportunismus, der die Entwicklungen dieser Phase sah, trat trotz seiner ständigen schweren ideologischen Krisen langsam wieder auf die politische Bühne. Der Reformismus hingegen verfolgte die Strategie vom Kompromiß mit dem System, gebrauchte die Massen als ein Mittel, um an sein Ziel zu gelangen und versuchte, die Massenbewegungen unter seiner Kontrolle zu halten.

Wir besaßen eine ideologische Klarheit, die den Opportunisten und Reformisten fehlte. Diese ideologische Klarheit würde uns bei den Massenbewegungen, der Schaffung neuer Kader, bei der Organisierung, beim Erreichen der strategischen Ziele, auf fast jedem Gebiet mit Schwung nach vorn tragen und kurze Zeit später ein massenhaftes Kraftpotential schaffen. Wenn die ideologische Klarheit, die wir drinnen durch eine starke Teilnahme erschaffen hatten, in der Praxis kein Leben gefunden hätte und sich nicht entwickelt und reicher geworden wäre, hätte dies bedeutet, daß sie dazu verdammt war, subjektive Theorie zu bleiben. Wenn man innerhalb des Kampfes nicht auf eine plan- und programmäßige Weise die Ideologie verfolgt, ist es auch nicht schwer, trotz der ideologischen Einheit auf dem Papier, vom Ziel abzuweichen. Wenn man Ziel und Programm nicht beharrlich verfolgt, wenn in dieser Phase die Vorteile und Mißstände nicht ausreichend diskutiert werden, keine reichen Lehren aus ihnen gezogen und in die Praxis eingeführt und getestet werden, ist es unmöglich, das gewünschte Ergebnis zu erhalten. Und wenn diese Ergebnisse nicht erreicht werden, beginnt man mit Wiederholungen und das Abstumpfen der Produktivität beginnt somit langsam aber sicher zu wachsen. Durch offene Kritik und Selbstkritik, Diskussionen und durch die aus der Praxis und der Kollektivität gezogenen Lehren, kann man diesen Mißstand aufheben, indem man die Praxis neu gestaltet. Um dies machen zu können, braucht es vor allem eine Vorstellung davon, wie und was gemacht wird, von den existierenden Bedingungen, und es braucht eine Einstellung, die uns Selbstvertrauen gibt, bei der Rolle, die wir in der Welt und der Türkei spielen müssen und die uns beim Thema der strategischen Ziele Entschlossenheit schenkt. Die kleinste Unklarheit und Verwirrung hierbei, die nicht in kürzester Zeit aus dem Weg geräumt wird, wird bei der kleinsten Schwierigkeit die auftaucht – auftauchen muß – oder wenn das Programm nicht einwandfrei eingehalten werden kann, dazu führen, daß Gründe gesucht, die “objektiven Bedingungen” angegeben und die Mißstände theorisiert werden. Die energische, programmatische Arbeit, der Kollektivismus und verbunden damit noch eine Reihe von Prinzipien und Werte werden ihre eigentliche Aussage verlieren und zu entleerten, abstrakten Wörtern werden. Die Ausreden, die Sprüche über die “objektiven Bedingungen” werden sich von oben nach unten hin ausbreiten, werden den Willenskraft und den Zentralismus der Organisation abschaffen, bei den Verantwortlichen in den Gebieten und Feldern und sogar bei einzelnen Personen das auf-sich-Beharren und das Besserwissen hervorbringen, man wird sich gegen Disziplinarmaßnahmen stellen und der Organisation einen anarchistischen Charakter verpassen, was am Ende zum Chaos und Stillstand der Bewegung führt.

In Ländern wie unserem, insbesondere bei den Charakteristiken des unseren ist der Prozeß des erneuten sich in Bewegung setzens kein unbeweglicher, schwerfälliger, lebloser und langer Zeitabschnitt der Stille, der auf einen Schlag ins Rollen kommt. Es wird eine Kampflinie verfolgt, die folgendermaßen aussieht: mit der Massenbewegung läuft parallel die ideologische Ausbildung, mit der ideologischen Ausbildung parallel die Schaffung der Kader und Organisierung, parallel zur Organisierung die langsam immer weiter ansteigenden Aktionen. Dieser Zeitabschnitt hat eine besondere Bedeutung und muß sehr sorgfältig betrachtet und fast ausnahmslos jedes Thema muß behutsam analysiert werden. Um sich um das strategische Ziel herum organisieren zu können, um die vergangenen Fehler nicht zu wiederholen und um die Mängel beseitigen zu können, müssen vor allem die von neuem ausgebildeten Kader mit all ihren Eigenschaften gekannt werden und parallel dazu, muß man genau die Konzentration auf die strategischen Ziele und das Kraftsammeln verfolgen und Schritt für Schritt voranschreiten. So nötig diese Kontrolle und Planung für jeden Kader ist, der ausgebildet und eingesetzt wird, so gilt sie genauso bei allen Tätigkeiten wie der Beschaffung von Waffen, Munition, verschiedenen materiellen Möglichkeiten oder dem Finden von geeigneten Plätzen für die Ausbildung.

In dieser Phase, als man begann, sich in fast jeder Hinsicht ideologisch, psychologisch und organisatorisch dem Wirkungskreis des 12. Septembers zu entziehen, zeigte sich gleichzeitig der große Schaden, den der Faschismus des 12. Septembers angerichtet hatte. Angefangen von der Oligarchie, über Reformismus und einige Opportunisten bis zu kleinbürgerlichen Intellektuellen, behandelten alle im Chor die Feindschaft zu Organisationen und versuchten die Menschen zu sammeln und vom Kämpfen abzuhalten. Diese Propaganda war so wirksam, daß die Menschen, um auf der legalen Basis bleiben zu können, um der Oligarchie jeden Moment Rechenschaft ablegen zu können, in die unglaublichsten Rollen schlüpften. Diese Besessenheit, dieses Verständnis, das die Passifikation hervorbringt, kam auch bei uns zum Vorschein, bei irgendeiner Polizeioperation oder nach einer kleineren bewaffneten Aktion, geriet man in Panik, versuchte sich selber zu schützen, indem man aus dem Beziehungsnetz der Organisation heraustrat oder die Organisation nicht anrief, bis man sich sicher war, daß kein Risiko mehr für die eigene Person bestand. Mit der Operation, die nach der Bombardierung des ANAP- Bezirksbüros in Istanbul 1987 eingeleitet wurde, erlebten wir ein typisches Beispiel hierfür. Es ging soweit, daß viele, die in Positionen mit hohen Verantwortungen standen, nicht einmal mehr zu ihren Terminen erschienen und versuchten, sich selber in Sicherheit zu bringen, indem sie sich aus dem Beziehungsnetz der Organisation herauszogen. Man kann sagen, daß in der Zeit dieser Operation außer einer kleinen Zahl von Menschen, niemand mit dem Bewußtsein der Organisation und der Genossen gehandelt hat.

Der Grund für diesen Zustand war auf der einen Seite die Passifikation, die der 12. September geschaffen hatte, auf der anderen Seite aber war man sich dieser Realität bewußt, hat aber gegen diesen Zustand keine passende Ausbildung für die Kader entwickelt und umgesetzt. Einige charismatische Berühmtheiten, deren wahres Gesicht schon jedem bekannt war, kooperierten mit der Oligarchie, scheuten keine Mühen, den ansteigenden revolutionären Kampf im Keim ersticken zu können und verbreiteten auf dem legalen Gebiet ständig anti-Propaganda gegen die Organisationen und gegen die Revolutionäre. Diese charismatischen Berühmtheiten, die die Büros dieser Elemente aufsuchen durften um sich selbst herzuzeigen und die von der Bourgeoisie als Mittel benutzt wurden, um für sie die Legitimität zu gewinnen, flohen natürlich vor einer organisatorischen Struktur voller Risiken. Mit dieser Art Menschen, die dafür bekannt waren, daß sie Dissidenten der Sache waren und die versuchten, die Organisation für ihren eigenen Nutzen zu gebrauchen, würden wir in eine ernste Abrechnung treten und ihre Umwandlung erreichen oder ihnen in kritischen Punkten keine Aufgaben erteilen. Die Schmerzen dieser Situation sollten wir viel später und in viel größeren Dimensionen erfahren.

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